Ihr Lieben,
Wir haben alle Konzerte für 2009 abgesagt. Hier geht es drunter und drüber. Sobald es richtige News gibt, steht es hier.
Eure d.h.
Dienstag, 22. September 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Konzertabsage unsererseits
Ihr Lieben,
wir müssen leider das Konzert am nächsten Freitag, den 03.07.2009 in Mannsdorf bei Zeitz absagen. Es tut uns mehr als leid, weil wir wissen, dass sich eine Menge Leute darauf gefreut haben – nicht zuletzt wir selbst, da wir zum einen so lange nicht mehr zu Hause gespielt haben und darüber hinaus das letzte Konzert in Zeitz nicht nur sprichwörtlich ins Wasser fiel - wir mussten das Konzert nach 2,5 Liedern wegen heftigem Gewitter abbrechen. Nicht nur, weil wir in 11 Jahren erst einmal ein Konzert (wegen Krankheit) absagen mussten, fällt es uns nicht leicht das Konzert in Mannsdorf leider aus persönlichen Gründen absagen zu müssen.
Wir möchten Euch hiermit bitten trotzdem zahlreich am Freitag zu erscheinen. Die Veranstalter in Mannsdorf haben sich über alle Maßen ins Zeug gelegt, um einen schönen und erinnerungswürdigen Abend zu gewährleisten. Von unserer Absage bleibt das Konzert der DREADVIBES (http://www.myspace.com/dreadvibes) unberührt. Als zweite Band an diesem Abend sind dankenswerter NOXIOUS NOISE aus Zeitz (http://www.myspace.com/noxiousnoisemusic) eingesprungen. Zwei Gründe also mit Eurer Hilfe Mannsdorf den Zusatztitel „Rockvillage“ zu verleihen…
Eure d.h.
wir müssen leider das Konzert am nächsten Freitag, den 03.07.2009 in Mannsdorf bei Zeitz absagen. Es tut uns mehr als leid, weil wir wissen, dass sich eine Menge Leute darauf gefreut haben – nicht zuletzt wir selbst, da wir zum einen so lange nicht mehr zu Hause gespielt haben und darüber hinaus das letzte Konzert in Zeitz nicht nur sprichwörtlich ins Wasser fiel - wir mussten das Konzert nach 2,5 Liedern wegen heftigem Gewitter abbrechen. Nicht nur, weil wir in 11 Jahren erst einmal ein Konzert (wegen Krankheit) absagen mussten, fällt es uns nicht leicht das Konzert in Mannsdorf leider aus persönlichen Gründen absagen zu müssen.
Wir möchten Euch hiermit bitten trotzdem zahlreich am Freitag zu erscheinen. Die Veranstalter in Mannsdorf haben sich über alle Maßen ins Zeug gelegt, um einen schönen und erinnerungswürdigen Abend zu gewährleisten. Von unserer Absage bleibt das Konzert der DREADVIBES (http://www.myspace.com/dreadvibes) unberührt. Als zweite Band an diesem Abend sind dankenswerter NOXIOUS NOISE aus Zeitz (http://www.myspace.com/noxiousnoisemusic) eingesprungen. Zwei Gründe also mit Eurer Hilfe Mannsdorf den Zusatztitel „Rockvillage“ zu verleihen…
Eure d.h.
Mittwoch, 27. Mai 2009
haudegen dagegen online
Ihr Lieben,
auf MYfuckingSPACE ist unser neues Lied online + der Remix von selbigem. Hört mal rein und "schreib mal nen comment" ;-)
ATZ!
d.h.
auf MYfuckingSPACE ist unser neues Lied online + der Remix von selbigem. Hört mal rein und "schreib mal nen comment" ;-)
ATZ!
d.h.
Dienstag, 19. Mai 2009
Haudegen Dagegen
Ihr Lieben,
Wir waren im Studio. Wir haben ein neues Lied aufgenommen. Es heißt "Haudegen dagegen". In 8 Tagen wird es dieses hier zum download geben. Dazu gibt es gleich noch den eigenen Remix vom eigenen Song. Wir sind sehr gespannt, was ihr sagt, denkt, meint, hört, schimpft, lobt, kritisiert...
Noch 8 Tage - dann kommen eure Haudegen um die Ecke gebogen mit einem Lied, das den Kampf aufnehmen will. Gegen die lethargische Litanei um Dich herum. Losmachen!
Wir freuen uns.
d.h.
Wir waren im Studio. Wir haben ein neues Lied aufgenommen. Es heißt "Haudegen dagegen". In 8 Tagen wird es dieses hier zum download geben. Dazu gibt es gleich noch den eigenen Remix vom eigenen Song. Wir sind sehr gespannt, was ihr sagt, denkt, meint, hört, schimpft, lobt, kritisiert...
Noch 8 Tage - dann kommen eure Haudegen um die Ecke gebogen mit einem Lied, das den Kampf aufnehmen will. Gegen die lethargische Litanei um Dich herum. Losmachen!
Wir freuen uns.
d.h.
Samstag, 16. Mai 2009
Mein peinlichstes Erlebnis bei d.h. part III
So, nun haben ja hier schon zwei von uns kaputten hier einige kleine ekelhafte oder peinliche Geschichten zum besten gegeben.
Nun will ich diesen Reigen von Anekdoten weiterspinnen und auch ein kleines in Erinnerung gebliebenes Tourerlebnis zum besten geben. Ich weiß gar nicht ob sich die Jungs da so genau dran erinnern können. Also jedenfalls ist dieses Vorkommnis noch nicht so häufig auf unseren "Best of Tourstorys und Kuriositäten Abenden" zur Sprache gekommen.
ALSO:
Wir waren wieder mal im Nexus in Braunschweig zu Gast. Es sollte ein schöner Abend werden. Wir freuten uns auf die Jungs aus dem Laden und auf Turbostaat mit denen wir diesen Abend gestalten sollten. Nach einem Leckeren Abendbrot und ein Paar Getränken sollte es dann losgehen. Im Vorfeld haben wir allerdings schon bemerkt, das sich ein Paar Jungs und Mädchen mit dem Geld von Mutti, nicht nur die Eintrittskarte sondern sich auch noch den Stoff aus dem Punkerträume sind gekauft haben. Sterni.
Diese haben sie dann auch vor Konzertbeginn schon in die Hälse gestellt und auf der Treppe vorm Laden bis es losging rumgelungert.
Der Konzertsaal im Nexus war nun gutgefüllt und es konnte losgehen. Als wir dann mit dem zweiten oder dritten Song voll zu Gange waren kam einer der Braunschweiger Jungpunks auf die Idee doch mal einen kleinen Sprung von der Bühne zu wagen. Der vor Konzert angetrunkene Leichtsinn hatte ihn höchstwahrscheinlich zu dieser Aktion übermannt. Jedenfalls erklomm er die ca. 50 cm hohe Bühne im Nexus und wagte das unglaubliche. Er sprang...
Hier muss ich nun eine kleine Nachhilfe in einer Sprungtechnik geben die vielleicht nicht jedem Geläufig ist. Der Seemannsköpper.
Man stelle sich das so vor: Ein Seemann/in springt von irgendwo runter ins Wasser. Im Kopfsprung, aber ohne die Arme nach vorn zu nehmen. Diese sind seitlich und straff an den Körper angelegt. Also mit dem Kopp zuerst halt.
So und genau so ist dieser Heini von der Bühne gesprungen. Nur war da kein Wasser und es war auch keiner Bereit ihn zu fangen.
Der ist sozusagen mit dem Kopp auf den Ladenboden gelandet. Ich habe das garnicht so mitbekommen. Aber als alle aufgehört haben zu spielen und sich ein kleiner Kreis im Publikum eben um jenen Bruchpiloten bildete, erschloss sich mir die Lage. Einige seiner Freunde(!) haben gerufen "Scheiße der ist tot! Spielt weiter!" Ja solche Freunde sind echt was wert....
Aber wir haben ja in Erste Hilfe ausgebildetes Bandpersonal am Start. Nach einigen Minuten Ohnmacht, einer ziemlichen Boile (hehe) und einer Runde Mund zu Mund Beatmung von Lars war der Kollege wieder am Start.
Wir konnten weiterzocken, der mutige Stagediver Weitertrinken und so wurde es noch ein schöner Abend.
Eine geruhsame Nacht
David
Nun will ich diesen Reigen von Anekdoten weiterspinnen und auch ein kleines in Erinnerung gebliebenes Tourerlebnis zum besten geben. Ich weiß gar nicht ob sich die Jungs da so genau dran erinnern können. Also jedenfalls ist dieses Vorkommnis noch nicht so häufig auf unseren "Best of Tourstorys und Kuriositäten Abenden" zur Sprache gekommen.
ALSO:
Wir waren wieder mal im Nexus in Braunschweig zu Gast. Es sollte ein schöner Abend werden. Wir freuten uns auf die Jungs aus dem Laden und auf Turbostaat mit denen wir diesen Abend gestalten sollten. Nach einem Leckeren Abendbrot und ein Paar Getränken sollte es dann losgehen. Im Vorfeld haben wir allerdings schon bemerkt, das sich ein Paar Jungs und Mädchen mit dem Geld von Mutti, nicht nur die Eintrittskarte sondern sich auch noch den Stoff aus dem Punkerträume sind gekauft haben. Sterni.
Diese haben sie dann auch vor Konzertbeginn schon in die Hälse gestellt und auf der Treppe vorm Laden bis es losging rumgelungert.
Der Konzertsaal im Nexus war nun gutgefüllt und es konnte losgehen. Als wir dann mit dem zweiten oder dritten Song voll zu Gange waren kam einer der Braunschweiger Jungpunks auf die Idee doch mal einen kleinen Sprung von der Bühne zu wagen. Der vor Konzert angetrunkene Leichtsinn hatte ihn höchstwahrscheinlich zu dieser Aktion übermannt. Jedenfalls erklomm er die ca. 50 cm hohe Bühne im Nexus und wagte das unglaubliche. Er sprang...
Hier muss ich nun eine kleine Nachhilfe in einer Sprungtechnik geben die vielleicht nicht jedem Geläufig ist. Der Seemannsköpper.
Man stelle sich das so vor: Ein Seemann/in springt von irgendwo runter ins Wasser. Im Kopfsprung, aber ohne die Arme nach vorn zu nehmen. Diese sind seitlich und straff an den Körper angelegt. Also mit dem Kopp zuerst halt.
So und genau so ist dieser Heini von der Bühne gesprungen. Nur war da kein Wasser und es war auch keiner Bereit ihn zu fangen.
Der ist sozusagen mit dem Kopp auf den Ladenboden gelandet. Ich habe das garnicht so mitbekommen. Aber als alle aufgehört haben zu spielen und sich ein kleiner Kreis im Publikum eben um jenen Bruchpiloten bildete, erschloss sich mir die Lage. Einige seiner Freunde(!) haben gerufen "Scheiße der ist tot! Spielt weiter!" Ja solche Freunde sind echt was wert....
Aber wir haben ja in Erste Hilfe ausgebildetes Bandpersonal am Start. Nach einigen Minuten Ohnmacht, einer ziemlichen Boile (hehe) und einer Runde Mund zu Mund Beatmung von Lars war der Kollege wieder am Start.
Wir konnten weiterzocken, der mutige Stagediver Weitertrinken und so wurde es noch ein schöner Abend.
Eine geruhsame Nacht
David
Sonntag, 10. Mai 2009
Mein peinlichstes Erlebnis bei d.h. Pt. II
Ich halte diese Reihe für eine sehr gute Idee, würde aber die Überschrift "MEIN peinlichstes Erlebnis" etwas weiter auslegen, da ich mich an MEINE peinlichsten Erlebnisse zumeist selbst nicht erinnern kann (das hat vorrangig zu tun mit einem Wasser, dessen wesentlichster Bestandteil Feuer ist)! Außerdem ist mit dem Part I von Philipp die weitaus beste Geschichte ja schon erzählt...deshalb möchte ich zunächst nur diesen bescheidenen Beitrag, aus der ebenfalls sehr interessanten Rubrik "Fremdscham", beisteuern:
Es war ein kalter Tag im Januar des Jahres 2004. Mitteldeutschland zeigte sich von seiner wintertypischen, äußerst ungemütlichen und nervtötenden Art und Weise. Unser kleiner Schorsch dampfte an diesem Tag in Richtung Osten, denn ein guter Kollege dieser Zeit, Ronny "THE ROCK", lud uns, sowie die Braunschweiger Jungs und Mädels von Der Raketenhund, zu einem Konzertabend in das wenige Kilometer vor der deutsch-polnischen Grenze befindliche Hammerstadt ein. Der dortige Club hieß (und heißt) Kommaerzbanck und war, wie uns schon bei unserer Ankunft sehr deutlich wurde, durchsetzt mit Punkpublikum der Sorte "Lederjacke, 70 cm bunter Iro und noch voll vom Vortag".
Es versprach also von Anfang an ein wundervolles Konzert zu werden. Tatsächlich war die Stimmung ziemlich gut, der AlkohoHl floß nur so in die buntbestückten Köpfe und es wurde getanzt und ausgelassen der ein oder andere Springerstiefel an den Schienbeinen der Mitpogenden blankpoliert.
Nach uns durften die Raketenhunde den Saal zum Kochen bringen, wir genossen dies aus der Zuschauerperspektive und bezogen Stellung in einer Couchsitzecke, die aus drei Couches bestand. Für uns vier dürre Klepper (damals war David noch nicht so ein Schrank wie heute) reichten 2 davon, auf der anderen hatten es sich schon zwei Menschen der oben genannten Punkerkategorie gemütlich gemacht, augenscheinlich ein junges Päärchen, denn die beiden lagen eng umschlungen und schlafend übereinander.
Wir genossen also das Konzert, bis sich plötzlich auf der Schmusecouch etwas tat: Unruhe hatte den Herren der Schöpfung im Schlaf übermannt, langsam arbeitete er sich unter seiner Freundin hervor, das Ganze aber mit geschlossenen Augen und recht sorglosen Umgangsformen. Langsam wurden unsere Vermutungen bestätigt: die Dame und der Herr hatten sich an diesem Abend in kürzester Zeit die Rübe abgetrunken, und nun musste das Männlein das ganze Bier auch einmal wegbringen. Dabei schliefen seine Freundin sowie auch er selbst seelenruhig weiter. Er grub sich frei und bot dann in knapp 3 Minuten die evolutionäre Entwicklung des Menschen schauspielerisch dar, indem er sich aufzurichten versuchte. Es gelang schließlich, aber die Schuhe mit den runden Sohlen hinderten ihn ziemlichst am Laufen. Er versuchte einige Schritte, jedoch landete er, wie von einem unsichtbaren Gummiband gezogen, immer wieder am Ausgangspunkt. Ein Schritt vor und zwei zurück... Leider wurde der junge Mann dabei von den Überbleibseln seiner Wahrnehmung schwer getäuscht, denn scheinbar hatte sein Gehirn ihm geflüstert, dass er nun weit genug gegangen sei und er im Freien sein und Wasserlassen können müsste. Deshalb begann er im nächsten Augenblick, seinen Hydranten freizulegen. Auch diesen Vorgang konnte unser Alleinunterhalter in absoluter Rekordzeit erledigen, zum Glück nämlich war der Stall der gechlorten Hose nur durch einen Reißverschluss gesichert. Kaum geöffnet, gingen auch schon die Pferde mit ihm durch und in völliger Verkennung der Lage drehte er sich nur noch einmal um und ließ es laufen (um ganz genau zu sein tat er das schon kurz vorher!!). Schwankend und schlafend stand er da, der leckgeschlagene Wasserturm, mit den Knien an die Couch gelehnt, auf welcher schlafend die eigene Freundin lag, die sich nun - im tiefsten Winter - eines warmen Sommerregens erfreuen konnte... Tatsächlich schien ihr die ganze Sache nicht wirklich viel auszumachen, denn die einzige Reaktion auf dieses nächtliche Attentat war eine kurze Handbewegung in Richtung Niederschlagsquelle, aus dem Schlaf wurde die junge Frau jedoch nicht erweckt...
Wir saßen fassungslos in der Runde und hofften, dass sich der junge Mann nicht noch einmal spontan fürs Umdrehen entscheiden würde..
Einige Zeit, also genau die Zeit später, die es benötigt, um ca. 12-15 volle Bierflaschen auszugießen, war das Geschäft erledigt, der Hengst verschwand (zum Glück) wieder hinter Hosenstall und Riegel und nun konnte der "Rückweg" angetreten werden. Wieder ließ sich das Gummiband unsichtbar beobachten, wieder taumelte der junge Mann an der Couchkante entlang bis zu eben jener Couchkante (in seinem Traum mussten das mindestens 150 Meter gewesen sein) und wieder wachte er nicht auf. Als er endlich an der Couchkante angekommen war, erblickte er seine frisch angepinkelte Freundin und legte sich wieder zu ihr auf die nun zwar nasse, aber um einige Grad wärmere Couch, um zu kuscheln....
Eine der ekligsten Geschichten, die ich mit d.h. unterwegs erlebt habe!!
Ecki
Es war ein kalter Tag im Januar des Jahres 2004. Mitteldeutschland zeigte sich von seiner wintertypischen, äußerst ungemütlichen und nervtötenden Art und Weise. Unser kleiner Schorsch dampfte an diesem Tag in Richtung Osten, denn ein guter Kollege dieser Zeit, Ronny "THE ROCK", lud uns, sowie die Braunschweiger Jungs und Mädels von Der Raketenhund, zu einem Konzertabend in das wenige Kilometer vor der deutsch-polnischen Grenze befindliche Hammerstadt ein. Der dortige Club hieß (und heißt) Kommaerzbanck und war, wie uns schon bei unserer Ankunft sehr deutlich wurde, durchsetzt mit Punkpublikum der Sorte "Lederjacke, 70 cm bunter Iro und noch voll vom Vortag".
Es versprach also von Anfang an ein wundervolles Konzert zu werden. Tatsächlich war die Stimmung ziemlich gut, der AlkohoHl floß nur so in die buntbestückten Köpfe und es wurde getanzt und ausgelassen der ein oder andere Springerstiefel an den Schienbeinen der Mitpogenden blankpoliert.
Nach uns durften die Raketenhunde den Saal zum Kochen bringen, wir genossen dies aus der Zuschauerperspektive und bezogen Stellung in einer Couchsitzecke, die aus drei Couches bestand. Für uns vier dürre Klepper (damals war David noch nicht so ein Schrank wie heute) reichten 2 davon, auf der anderen hatten es sich schon zwei Menschen der oben genannten Punkerkategorie gemütlich gemacht, augenscheinlich ein junges Päärchen, denn die beiden lagen eng umschlungen und schlafend übereinander.
Wir genossen also das Konzert, bis sich plötzlich auf der Schmusecouch etwas tat: Unruhe hatte den Herren der Schöpfung im Schlaf übermannt, langsam arbeitete er sich unter seiner Freundin hervor, das Ganze aber mit geschlossenen Augen und recht sorglosen Umgangsformen. Langsam wurden unsere Vermutungen bestätigt: die Dame und der Herr hatten sich an diesem Abend in kürzester Zeit die Rübe abgetrunken, und nun musste das Männlein das ganze Bier auch einmal wegbringen. Dabei schliefen seine Freundin sowie auch er selbst seelenruhig weiter. Er grub sich frei und bot dann in knapp 3 Minuten die evolutionäre Entwicklung des Menschen schauspielerisch dar, indem er sich aufzurichten versuchte. Es gelang schließlich, aber die Schuhe mit den runden Sohlen hinderten ihn ziemlichst am Laufen. Er versuchte einige Schritte, jedoch landete er, wie von einem unsichtbaren Gummiband gezogen, immer wieder am Ausgangspunkt. Ein Schritt vor und zwei zurück... Leider wurde der junge Mann dabei von den Überbleibseln seiner Wahrnehmung schwer getäuscht, denn scheinbar hatte sein Gehirn ihm geflüstert, dass er nun weit genug gegangen sei und er im Freien sein und Wasserlassen können müsste. Deshalb begann er im nächsten Augenblick, seinen Hydranten freizulegen. Auch diesen Vorgang konnte unser Alleinunterhalter in absoluter Rekordzeit erledigen, zum Glück nämlich war der Stall der gechlorten Hose nur durch einen Reißverschluss gesichert. Kaum geöffnet, gingen auch schon die Pferde mit ihm durch und in völliger Verkennung der Lage drehte er sich nur noch einmal um und ließ es laufen (um ganz genau zu sein tat er das schon kurz vorher!!). Schwankend und schlafend stand er da, der leckgeschlagene Wasserturm, mit den Knien an die Couch gelehnt, auf welcher schlafend die eigene Freundin lag, die sich nun - im tiefsten Winter - eines warmen Sommerregens erfreuen konnte... Tatsächlich schien ihr die ganze Sache nicht wirklich viel auszumachen, denn die einzige Reaktion auf dieses nächtliche Attentat war eine kurze Handbewegung in Richtung Niederschlagsquelle, aus dem Schlaf wurde die junge Frau jedoch nicht erweckt...
Wir saßen fassungslos in der Runde und hofften, dass sich der junge Mann nicht noch einmal spontan fürs Umdrehen entscheiden würde..
Einige Zeit, also genau die Zeit später, die es benötigt, um ca. 12-15 volle Bierflaschen auszugießen, war das Geschäft erledigt, der Hengst verschwand (zum Glück) wieder hinter Hosenstall und Riegel und nun konnte der "Rückweg" angetreten werden. Wieder ließ sich das Gummiband unsichtbar beobachten, wieder taumelte der junge Mann an der Couchkante entlang bis zu eben jener Couchkante (in seinem Traum mussten das mindestens 150 Meter gewesen sein) und wieder wachte er nicht auf. Als er endlich an der Couchkante angekommen war, erblickte er seine frisch angepinkelte Freundin und legte sich wieder zu ihr auf die nun zwar nasse, aber um einige Grad wärmere Couch, um zu kuscheln....
Eine der ekligsten Geschichten, die ich mit d.h. unterwegs erlebt habe!!
Ecki
Freitag, 8. Mai 2009
Mein peinlichstes Erlebnis bei d.h. Pt. I
Ich dachte es wäre vielleicht lustig hier Geschichten zu präsentieren, die wir uns gern auch immer wieder selbst erzählen, weil sie so lustig, unglaublich, widerwärtig oder irgendwie anders sind….ich mach den Anfang:
In einer ganz frühen Phase der Band, als wir noch ein Trio waren, es muss so 1998/1999 gewesen sein, spielte ich in einer Off-Theatergruppe und wir hatten ein Gastspiel in Naumburg an einem Sommersamstag. Das stand schon lange fest. Wir bekamen für diesen Tag eine Anfrage auf einem kleinen Open Air am Mondsee zu spielen. Wir waren 17 Jahre alt glaube ich (zumindest hatte noch keiner Führerschein), die coolen Auftritte in der Region waren spärlich und es sollten an diesem Abend die "coolsten" Kapellen der Region auftreten - unter anderem die Ostsibirischen Schnarchschnecken, Dirty Underwear und Last Twighlight (letztere machten ganz fiesen Melodic-Death-Metal, bei den anderen beiden spricht der Name für sich) - allesamt "etablierte" Bands.
Wir sollten als erste auftreten und ich nahm bereits im Vorfeld Rücksprache mit dem Veranstalter (eigentlich waren das 2) und sagte ihnen, dass ich diese Theateraufführung hätte, aber spätestens 21.00 da wäre - sie sagten das wäre in Ordnung, zum Soundcheck wäre ich dann nicht da, aber das Konzert würde 100% erst nach 21.00 beginnen. So sagten wir zu, natürlich als „die Kleinsten“ waren wir die erste Band.
Es kam der Abend, Theateraufführung fing pünktlich 19.00 an, gegen 20.30 war es ebenso pünktlich vorbei, ich schminkte mich schnell ab, hatte einen Freund mit Auto organisiert, der mit bei der Aufführung war und bereits mit laufendem Motor wartete. Es war nicht weit von Naumburg zum Open Air und ich weiß noch wie heute - um 20.54 rollten wir auf den Parkplatz. Ich lief schnellen Schrittes vom Parkplatz zur Bühne (ungefähr 1 km) und umso näher ich kam, desto mehr beschlich mich die Ahnung letztlich bis zur Gewissheit, während meine Schritte, um so mehr die Gewissheit die Ahnung ummantelte, schneller wurden: Es waren schon viele Leute da und die „Veranstalter“ hatten kurzer Hand beschlossen, weil doch schon so viele Leute bei schönem Wetter da waren, mit dem Konzert eher zu beginnen...
Natürlich war keine der "etablierten" Regionalbands im Stande sich die Blöße zu geben und als erste Band auf die Bühne zu gehen - welche Blöße hätten sie sich da gegeben (etwas was mir und uns bis heute so unverständlich und fremd ist, dass ich und wir es nicht begreifen können) - nun musst du dir lieber Leser das so vorstellen:
Wir waren damals schon so etwas wie „bunte Hunde“ kann ich sagen, weil wir durch allerlei Aktionen auf uns aufmerksam gemacht hatten und uns mit vielen Bands in der Region nicht direkt angelegt aber doch unsere Meinung über ihr - unserer Meinung nach - unteririsches künstlerisches Abmühen nicht hinter dem Berg gehalten hatten - heißt die "Szene" - also ungefähr 200-300 Personen vor der Bühne - kannten uns und lachten sich scheckig als da der Lars und der David auf die Bühne geschickt worden waren, ohne Bassist.
Die beiden waren selbst auch sehr verlegen und begannen Witze zu machen im Stile „Bass brauchen wir ja nicht“ und so, während ich beim 4. oder 5. Lied angerannt kam, jeder Depp mir zurief "Ey wieso bist Du nicht auf der Bühne?“, „Kommst aber spät!“ etc. Ich war so sauer, ging auf die Bühne, vergaß den Bass zu stimmen, war sehr aufgeregt, das Publikum lachte sich schlapp, ich hatte einen Hals auf meine Band (da sie sich hatten bequatschen lassen) und auf die Veranstalter (weil diese sich nicht an Abmachungen hielten und die Sache so darstellten als wäre ich schuld aufgrund meines vermeintlichen Zuspätkommens), dann riss mir auch noch eine Basssaite - ich werde diese 25min nie vergessen.
Ich wäre am liebsten (5€ in die Phrasenkasse) in den Brettern, die für mich den Untergang bedeuteten, versunken... ich glaub es war eines der drei Erlebnisse, die es brauchte, um uns dazu zu veranlassen unser bandeigenes Manifest zu schreiben für die weitere Arbeit mit der Band: "Punkrock braucht doch Regeln" - ich glaub wir fassten 7 Punkte zusammen...Oje an diesen Abend denke ich immer noch mit Schweißausbrüchen zurück; andererseits ist er auch in den Kanon der gern erzählten Geschichten aufgenommen worden und trägt immer wieder zur allgemeinen Belustigung bei...
Philipp
In einer ganz frühen Phase der Band, als wir noch ein Trio waren, es muss so 1998/1999 gewesen sein, spielte ich in einer Off-Theatergruppe und wir hatten ein Gastspiel in Naumburg an einem Sommersamstag. Das stand schon lange fest. Wir bekamen für diesen Tag eine Anfrage auf einem kleinen Open Air am Mondsee zu spielen. Wir waren 17 Jahre alt glaube ich (zumindest hatte noch keiner Führerschein), die coolen Auftritte in der Region waren spärlich und es sollten an diesem Abend die "coolsten" Kapellen der Region auftreten - unter anderem die Ostsibirischen Schnarchschnecken, Dirty Underwear und Last Twighlight (letztere machten ganz fiesen Melodic-Death-Metal, bei den anderen beiden spricht der Name für sich) - allesamt "etablierte" Bands.
Wir sollten als erste auftreten und ich nahm bereits im Vorfeld Rücksprache mit dem Veranstalter (eigentlich waren das 2) und sagte ihnen, dass ich diese Theateraufführung hätte, aber spätestens 21.00 da wäre - sie sagten das wäre in Ordnung, zum Soundcheck wäre ich dann nicht da, aber das Konzert würde 100% erst nach 21.00 beginnen. So sagten wir zu, natürlich als „die Kleinsten“ waren wir die erste Band.
Es kam der Abend, Theateraufführung fing pünktlich 19.00 an, gegen 20.30 war es ebenso pünktlich vorbei, ich schminkte mich schnell ab, hatte einen Freund mit Auto organisiert, der mit bei der Aufführung war und bereits mit laufendem Motor wartete. Es war nicht weit von Naumburg zum Open Air und ich weiß noch wie heute - um 20.54 rollten wir auf den Parkplatz. Ich lief schnellen Schrittes vom Parkplatz zur Bühne (ungefähr 1 km) und umso näher ich kam, desto mehr beschlich mich die Ahnung letztlich bis zur Gewissheit, während meine Schritte, um so mehr die Gewissheit die Ahnung ummantelte, schneller wurden: Es waren schon viele Leute da und die „Veranstalter“ hatten kurzer Hand beschlossen, weil doch schon so viele Leute bei schönem Wetter da waren, mit dem Konzert eher zu beginnen...
Natürlich war keine der "etablierten" Regionalbands im Stande sich die Blöße zu geben und als erste Band auf die Bühne zu gehen - welche Blöße hätten sie sich da gegeben (etwas was mir und uns bis heute so unverständlich und fremd ist, dass ich und wir es nicht begreifen können) - nun musst du dir lieber Leser das so vorstellen:
Wir waren damals schon so etwas wie „bunte Hunde“ kann ich sagen, weil wir durch allerlei Aktionen auf uns aufmerksam gemacht hatten und uns mit vielen Bands in der Region nicht direkt angelegt aber doch unsere Meinung über ihr - unserer Meinung nach - unteririsches künstlerisches Abmühen nicht hinter dem Berg gehalten hatten - heißt die "Szene" - also ungefähr 200-300 Personen vor der Bühne - kannten uns und lachten sich scheckig als da der Lars und der David auf die Bühne geschickt worden waren, ohne Bassist.
Die beiden waren selbst auch sehr verlegen und begannen Witze zu machen im Stile „Bass brauchen wir ja nicht“ und so, während ich beim 4. oder 5. Lied angerannt kam, jeder Depp mir zurief "Ey wieso bist Du nicht auf der Bühne?“, „Kommst aber spät!“ etc. Ich war so sauer, ging auf die Bühne, vergaß den Bass zu stimmen, war sehr aufgeregt, das Publikum lachte sich schlapp, ich hatte einen Hals auf meine Band (da sie sich hatten bequatschen lassen) und auf die Veranstalter (weil diese sich nicht an Abmachungen hielten und die Sache so darstellten als wäre ich schuld aufgrund meines vermeintlichen Zuspätkommens), dann riss mir auch noch eine Basssaite - ich werde diese 25min nie vergessen.
Ich wäre am liebsten (5€ in die Phrasenkasse) in den Brettern, die für mich den Untergang bedeuteten, versunken... ich glaub es war eines der drei Erlebnisse, die es brauchte, um uns dazu zu veranlassen unser bandeigenes Manifest zu schreiben für die weitere Arbeit mit der Band: "Punkrock braucht doch Regeln" - ich glaub wir fassten 7 Punkte zusammen...Oje an diesen Abend denke ich immer noch mit Schweißausbrüchen zurück; andererseits ist er auch in den Kanon der gern erzählten Geschichten aufgenommen worden und trägt immer wieder zur allgemeinen Belustigung bei...
Philipp
Freitag, 1. Mai 2009
Live im Studio, Alter!
Ihr Lieben,
hier war es eine Weile ruhig, aber es war nicht nur im sprichwörtlichen Sinne die Ruhe vor dem Sturm - so viel ist sicher. David ist Papa geworden. Alle gesund und munter und alle im Freudentaumel. Abschlussprüfungen, Diplomarbeiten - der Igel will gekämmt sein - so viel ist auch sicher. Ecki (der zukünftige Tonmeister) benutzt seine eigene Kapelle derzeit (und just in diesem Moment, in dem ich diese Zeilen hier in die Tastatur betoniere) als Versuchskaninchen für seine Audio Engineering Fähigkeiten, denn für sein Abschlussrecording an seiner Tonmeisterei, hat er sich kurzer Hand sich selbst (mit uns) eingeladen. Nun sitzen wir also hier in einem Bonzenstudio und knüppeln eines von 5 neuen Liedern ein, die bereits das Licht der Welt vollends erblickt haben oder aber zumindest mit dem Köpfchen schon mal einen vorsichtigen Blick in die große weite Welt hinaus wagen.
Bass und Schlagzeug standen selbstredend fast nach dem first Take. Das ist halt einfach ne Einheit der David und der Philipp. Die Gitarren sind noch in der Mache. Gerade ist Lars im Studio und harkt ganz schön was zusammen. Aber es wäre nicht d.h. wenn am Ende nicht alles irgendwie doch noch gut würde. Eine Stunde Studiozeit haben wir ja noch, und Ecki ist berühmt und berüchtigt dafür, weder an der Doppelrolle Produzent und Musikant zu scheitern, noch den Kopf in den Sand zu stecken in Stresssituationen -nein nein er blüht dann richtig auf und geht erstmal so richtig aus sich heraus.
Das Lied heißt übrigens "Haudegen dagegen" und es geht um die wichtigsten Dinge auf der Welt. Seinen Haudegen zu kennen, damit er selbiger bleibt, ihn ebenso zu pflegen, wie er es tut, damit man seiner bleibt. Es geht auch darum, dass man den Haudegen auch mal dagegen einsetzen muss. Weil man gemeinsam stärker ist gegen all das ausgeborene da draußen. Weil man, wenn man nicht alleine ist, eine Waffe hat gegen die ganzen Volltrottel da draußen, die einem das Leben schwer machen und wiederum mit ihren Degen gegen einen selbst vorgehen wollen. Damit es ihrerseits beim Wollen bleibt, braucht man den Haudegen um gemeinsam dagegen...nun geneigter Leser ich denke Sie haben erkannt worum es uns geht. Jetzt sind es noch knapp 45min Aufnahmezeit und Ecki betritt den heiligen Aufnahmeraum. Drückt uns die Daumen, dass auch seine Harfe noch auf die Speicherplatte des Rechners passt und wir technische Probleme, die just in diesem Moment auftreten, noch beheben werden.
Das Ergebnis der Aufnahme werdet ihr in etwa 2 Wochen auf MyDreck und hier als mp3 zocken können, um mal auch in musikalischer Form ein kleines Lebenszeichen von uns zu erhalten. Wir sind sehr gespannt auf Eure Reaktionen, denn - so viel sei verraten - d.h. 2009 klingt schon anders als 2007 und gänzlich als 2005 - ob das eher dazu beiträgt, dass jetzt auch die Leute zuhören, die bis jetzt weggehört haben, oder eher dazu führt, dass die, die zugehört haben, nicht mehr zuhören - das wiederum müsst ganz allein ihr entscheiden. Auf bald,
d.h.
hier war es eine Weile ruhig, aber es war nicht nur im sprichwörtlichen Sinne die Ruhe vor dem Sturm - so viel ist sicher. David ist Papa geworden. Alle gesund und munter und alle im Freudentaumel. Abschlussprüfungen, Diplomarbeiten - der Igel will gekämmt sein - so viel ist auch sicher. Ecki (der zukünftige Tonmeister) benutzt seine eigene Kapelle derzeit (und just in diesem Moment, in dem ich diese Zeilen hier in die Tastatur betoniere) als Versuchskaninchen für seine Audio Engineering Fähigkeiten, denn für sein Abschlussrecording an seiner Tonmeisterei, hat er sich kurzer Hand sich selbst (mit uns) eingeladen. Nun sitzen wir also hier in einem Bonzenstudio und knüppeln eines von 5 neuen Liedern ein, die bereits das Licht der Welt vollends erblickt haben oder aber zumindest mit dem Köpfchen schon mal einen vorsichtigen Blick in die große weite Welt hinaus wagen.
Bass und Schlagzeug standen selbstredend fast nach dem first Take. Das ist halt einfach ne Einheit der David und der Philipp. Die Gitarren sind noch in der Mache. Gerade ist Lars im Studio und harkt ganz schön was zusammen. Aber es wäre nicht d.h. wenn am Ende nicht alles irgendwie doch noch gut würde. Eine Stunde Studiozeit haben wir ja noch, und Ecki ist berühmt und berüchtigt dafür, weder an der Doppelrolle Produzent und Musikant zu scheitern, noch den Kopf in den Sand zu stecken in Stresssituationen -nein nein er blüht dann richtig auf und geht erstmal so richtig aus sich heraus.
Das Lied heißt übrigens "Haudegen dagegen" und es geht um die wichtigsten Dinge auf der Welt. Seinen Haudegen zu kennen, damit er selbiger bleibt, ihn ebenso zu pflegen, wie er es tut, damit man seiner bleibt. Es geht auch darum, dass man den Haudegen auch mal dagegen einsetzen muss. Weil man gemeinsam stärker ist gegen all das ausgeborene da draußen. Weil man, wenn man nicht alleine ist, eine Waffe hat gegen die ganzen Volltrottel da draußen, die einem das Leben schwer machen und wiederum mit ihren Degen gegen einen selbst vorgehen wollen. Damit es ihrerseits beim Wollen bleibt, braucht man den Haudegen um gemeinsam dagegen...nun geneigter Leser ich denke Sie haben erkannt worum es uns geht. Jetzt sind es noch knapp 45min Aufnahmezeit und Ecki betritt den heiligen Aufnahmeraum. Drückt uns die Daumen, dass auch seine Harfe noch auf die Speicherplatte des Rechners passt und wir technische Probleme, die just in diesem Moment auftreten, noch beheben werden.
Das Ergebnis der Aufnahme werdet ihr in etwa 2 Wochen auf MyDreck und hier als mp3 zocken können, um mal auch in musikalischer Form ein kleines Lebenszeichen von uns zu erhalten. Wir sind sehr gespannt auf Eure Reaktionen, denn - so viel sei verraten - d.h. 2009 klingt schon anders als 2007 und gänzlich als 2005 - ob das eher dazu beiträgt, dass jetzt auch die Leute zuhören, die bis jetzt weggehört haben, oder eher dazu führt, dass die, die zugehört haben, nicht mehr zuhören - das wiederum müsst ganz allein ihr entscheiden. Auf bald,
d.h.
Freitag, 27. Februar 2009
Ich bin verliebt!
ich hatte nur die Nummer der Dame verlegt und sie nun aber wiedergefunden!
seht her wie toll sie ist:
seht her wie toll sie ist:
Mittwoch, 25. Februar 2009
HARDCORE IS MORE THAN MUSIC
mehr dazu unter: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/hardcore-begriff-ist-jetzt-rechte-marke/
Werte Kollegen, unten eine weitergeleitete Mail eines Bekannten, dessen Name ich aber zur Sicherheit entfernt habe. Das Patentamt hat also einem Nazi erstmal die Rechte am Namen Hardcore zugesprochen. Was das für jeden von uns bedeutet, ist klar: Sollte da nicht erfolgreich Widerspruch eingelegt werden, kann künftig jedem von uns, der mit dem Begriff "Hardcore" arbeitet, in den registrierten Klassen (Merchandise!!!) per Abmahnung die Verwendung des Namens untersagt werden. Ich denke, hier ist schnelles Handeln und das Einschalten eines oder mehrerer Anwälte DRINGEND und SCHNELLSTENS erforderlich, sonst kann das für jeden, der Hardcore-Merchandise verkauft bzw. herstellt, teuer werden.
Wichtig ist da professionelle Arbeit - Empörung über das Patent- und Markenamt ("Wie kommen die dazu, so eine Begriff einfach einzutragen, das ist doch Blödsinn!") hilft da nicht weiter, es muss einfach gehandelt werden. Interessant an der ganzen Sache auch der Aspekt, dass vor zwei Jahren auf Seiten von Ox und Trashmark im Kontext mit Marke Hatecore ein ähnlicher Fall vorlag: Losgelöst von dem Sturm, der damals losbrach, weil Hatecore-Markeninhaber Kornowski angeblich ein Nazi war/ist, war die Idee seitens Trashmark und Ox, den Nazis mit der Benutzung der Marke Hatecore unter Beteiligung des Markeninhabers anwaltlich untersagen zu können, weiterhin diesen ursprünglich unbelasteten Begriff zu nutzen. Das ging bekannterweise schief, weil sich Antifa-Kreise(!) auf uns eingeschossen hatten, statt die Chance zu erkennen, den Nazis ihr Hatecore-Merchandise auf rechtlichem Wege zu untersagen.
Es scheint, als hätte der Feind dazugelernt und nun möglicherweise den Plan, diese Vorgehensweise auf uns anzuwenden.
Ich denke, jeder von uns muss darauf reagieren, aus allgemeinem wie aus geschäftlichem Interesse, sonst kann es teuer werden.
Grüße Joachim Hiller, Ox-Fanzine
----
Datum: 21.Februar 2009 // 01:52:01 MEZ Betreff: Hardcore ist Nazi-Marke
Hi Joachim! Hallo Ox! Kennt sich jemand von euch mit Markenrecht aus? Wollt ihr evtl. mal darüber berichten? Mir ist nämlich folgendes passiert: Ich hab auf www.spreadshirt.net einen kleinen Online-Shop, wo ich (ohne nennenswerten Gewinn) u.a. Shirts mit dem Aufdruck Punkrock , Rock'n'Roll und Hardcore angeboten habe.
Spreadshirt hat vor ein paar Tagen das Motiv "Hardcore" entfernt, wegen Copyright: "Diese Motive bzw. Produkte verstoßen mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen gewerbliche Schutzrechte oder Persönlichkeitsrechte Dritter. Wir haben obige Motive und Produkte zeitweilig deaktiviert. Du hast beim Hochladen durch Aktivierung einer Checkbox bestätigt, dass Du die Nutzungsrechte an diesem Motiv besitzt. Um unserer Sorgfaltspflicht als Plattformbetreiber nachzukommen, fordern wir in Einzelfällen einen schriftlichen Nachweis über dieses Recht. Das ist auch in Deinem Sinne, denn bei Abmahnung seitens des Urhebers können erhebliche Abmahnkosten entstehen (ab 1000 EUR - Betrag nach oben offen).
Daraufhin habe ich auf der Webseite von Deutschen Patent- und Markeamt recherchiert mit folgendem Ergebnis:
>/DP-Eintrag-ANFANG https://dpinfo.dpma.de/protect/mar.html >> Hardcore Abfragezeitpunkt: 21.02.2009 20:20:49 Registernummer/Aktenzeichen: 302008045099.
UG01 - Kurzer Überblick Markentext: Hardcore Markenform: Wortmarke Inhaber: Schubert, Timo, 37120 Bovenden Leitklasse: 25 Klassen: 24; 25; 40 Letzter Verfahrensstand:
Marke eingetragen, Widerspruchsfrist läuft
UG10 - Allgemeine Angaben Markentext: Hardcore Markenform: Wortmarke Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen, Widerspruchsfrist läuft
UG15 - Inhaber, Vertreter Name und Wohnort/Sitz des Anmelders/Inhabers der Marke: Schubert, Timo, 37120 Bovenden Zustellungsanschrift: Herrn Timo Schubert Über der
Gerichtslinde 9 37120 Bovenden
UG20 - Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand) Leitklasse: 25 Klassen: 24; 25; 40 Erfassung / Umklassifizierung gemäß Nizzaer Klassifikation: NCL9 Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand): Klasse 24: Banner (Standarten), Baumwollstoffe, Bettzeug (Bettwäsche), Bezüge für Kissen, Drucktücher aus textilem Material, Duschvorhänge aus textilem Material oder aus Kunststofffolie, Fahnen, Wimpel (nicht aus Papier), Etiketten aus Textilstoffen, Heimtextilien, Textilhandtücher, Textilstoffe, Webstoffe (elastisch), Wandbekleidungen aus textilem Material Klasse 25: Anzüge, Babywäsche, Badeanzüge, Badehosen, Bademäntel, Bademützen, Bandanas (Tücher für Bekleidungszwecke), Bekleidung aus Lederimitat, Bekleidungsstücke, Büstenhalter, Damenkleider, Einstecktücher, Fußballschuhe, Geldgürtel (Bekleidung), Gürtel
(Bekleidung), Halbstiefel (Stiefeletten), Halstücher, Handschuhe (Bekleidung); Hemd-Höschenkombinationen (Unterbekleidung), Hemdblusen, Hemden, Hosen, Hosenträger, Hüte, Jacken, Jerseykleidung, Kapuzen, Kopfbedeckungen, Lederbekleidung, Leibwäsche, Lätzchen, nicht aus Papier, Morgenmäntel, Mäntel (pelzgefüttert), Mäntel, Mützen, Mützenschirme, Oberbekleidungsstücke, Overalls, Parkas, Pelze (Bekleidung), Pullover, Pyjamas, Regenmäntel, Schals, Schärpen, Schlafanzüge, Schlüpfer, Schuhe, Slips, Socken, Stiefel, Sportschuhe, Strümpfe, Sweater, T-Shirts, Trikots, Trikotkleidung, Unterwäsche, Westen, Wäsche, Überzieher Klasse 40: Materialbearbeitung, Druckarbeiten, Einfassen von Stoffen, Färben von Stoffen und Textilien; Anfertigung und Änderung von Bekleidungsstücken; Aufdrucken von Mustern; Behandlung von Textilien und Webstoffen; Einfassen von Webstoffen; Färben von Textilien; Lasergravuren, Papierbehandlung, Offsetdruckbearbeitung, Sticken
UG30 - Verfahren (Chronologie) Anmeldetag: 14.07.2008 Tag der Eintragung: 01.12.2008 Tag der Veröffentlichung der Eintragung: 02.01.2009 >/DP-Eintrag-ENDE
Dann habe ich mal gegoogelt, um was über den Markeninhaber rauszufinden. Ich dachte, vielleicht toleriert er ja meinen kleinen Shop. Das Ergebnis hat mich ziemlich schockiert: Der Typ ist ein Neonazi!!! http://www.turnitdown.de/209.html ("...Demonstration vor das Haus des Nazis Timo Schubert...")
Ich hab dann schnell meine "Hardcore"-Motive gelöscht, weil ich dem Typen ganz bestimmt kein Geld für Abmahnungen, Rechtstreitigkeiten etc. überlassen möchte. Echt heftig, dass ein Neo-Nazi sich die Rechte an Hardcore gesichert hat. Kann man was dagegen tun? Die markenrechtliche Widerspruchsfrist läuft wohl noch. Kann vielleicht jemand, der schon länger Hardcore-Shirts verkauft und eine Rechtsschutzversicherung hat (und ein gewisses Maß an Mut) dagegen vorgehen? Und / oder müssen andere vor möglichen Abmahnungen oder Unterlassungsklagen gewarnt werden? Vielleicht könnt ihr da mal was recherchieren und auch unternehmen??? Vielleicht es es sinnvoll wenigstens "Punkrock" und "Punk" als Marke zu sichern (kostet 300,- für die ersten 10 Jahre für 3 Warenklassen) und die Benutzung frei zu geben. Ich würde mich sehr freuen, wenn man den Nazis nicht die Rechte an dem Wort Hardcore überlassen müßte!!!!!
Werte Kollegen, unten eine weitergeleitete Mail eines Bekannten, dessen Name ich aber zur Sicherheit entfernt habe. Das Patentamt hat also einem Nazi erstmal die Rechte am Namen Hardcore zugesprochen. Was das für jeden von uns bedeutet, ist klar: Sollte da nicht erfolgreich Widerspruch eingelegt werden, kann künftig jedem von uns, der mit dem Begriff "Hardcore" arbeitet, in den registrierten Klassen (Merchandise!!!) per Abmahnung die Verwendung des Namens untersagt werden. Ich denke, hier ist schnelles Handeln und das Einschalten eines oder mehrerer Anwälte DRINGEND und SCHNELLSTENS erforderlich, sonst kann das für jeden, der Hardcore-Merchandise verkauft bzw. herstellt, teuer werden.
Wichtig ist da professionelle Arbeit - Empörung über das Patent- und Markenamt ("Wie kommen die dazu, so eine Begriff einfach einzutragen, das ist doch Blödsinn!") hilft da nicht weiter, es muss einfach gehandelt werden. Interessant an der ganzen Sache auch der Aspekt, dass vor zwei Jahren auf Seiten von Ox und Trashmark im Kontext mit Marke Hatecore ein ähnlicher Fall vorlag: Losgelöst von dem Sturm, der damals losbrach, weil Hatecore-Markeninhaber Kornowski angeblich ein Nazi war/ist, war die Idee seitens Trashmark und Ox, den Nazis mit der Benutzung der Marke Hatecore unter Beteiligung des Markeninhabers anwaltlich untersagen zu können, weiterhin diesen ursprünglich unbelasteten Begriff zu nutzen. Das ging bekannterweise schief, weil sich Antifa-Kreise(!) auf uns eingeschossen hatten, statt die Chance zu erkennen, den Nazis ihr Hatecore-Merchandise auf rechtlichem Wege zu untersagen.
Es scheint, als hätte der Feind dazugelernt und nun möglicherweise den Plan, diese Vorgehensweise auf uns anzuwenden.
Ich denke, jeder von uns muss darauf reagieren, aus allgemeinem wie aus geschäftlichem Interesse, sonst kann es teuer werden.
Grüße Joachim Hiller, Ox-Fanzine
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Datum: 21.Februar 2009 // 01:52:01 MEZ Betreff: Hardcore ist Nazi-Marke
Hi Joachim! Hallo Ox! Kennt sich jemand von euch mit Markenrecht aus? Wollt ihr evtl. mal darüber berichten? Mir ist nämlich folgendes passiert: Ich hab auf www.spreadshirt.net einen kleinen Online-Shop, wo ich (ohne nennenswerten Gewinn) u.a. Shirts mit dem Aufdruck Punkrock , Rock'n'Roll und Hardcore angeboten habe.
Spreadshirt hat vor ein paar Tagen das Motiv "Hardcore" entfernt, wegen Copyright: "Diese Motive bzw. Produkte verstoßen mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen gewerbliche Schutzrechte oder Persönlichkeitsrechte Dritter. Wir haben obige Motive und Produkte zeitweilig deaktiviert. Du hast beim Hochladen durch Aktivierung einer Checkbox bestätigt, dass Du die Nutzungsrechte an diesem Motiv besitzt. Um unserer Sorgfaltspflicht als Plattformbetreiber nachzukommen, fordern wir in Einzelfällen einen schriftlichen Nachweis über dieses Recht. Das ist auch in Deinem Sinne, denn bei Abmahnung seitens des Urhebers können erhebliche Abmahnkosten entstehen (ab 1000 EUR - Betrag nach oben offen).
Daraufhin habe ich auf der Webseite von Deutschen Patent- und Markeamt recherchiert mit folgendem Ergebnis:
>/DP-Eintrag-ANFANG https://dpinfo.dpma.de/protect/mar.html >> Hardcore Abfragezeitpunkt: 21.02.2009 20:20:49 Registernummer/Aktenzeichen: 302008045099.
UG01 - Kurzer Überblick Markentext: Hardcore Markenform: Wortmarke Inhaber: Schubert, Timo, 37120 Bovenden Leitklasse: 25 Klassen: 24; 25; 40 Letzter Verfahrensstand:
Marke eingetragen, Widerspruchsfrist läuft
UG10 - Allgemeine Angaben Markentext: Hardcore Markenform: Wortmarke Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen, Widerspruchsfrist läuft
UG15 - Inhaber, Vertreter Name und Wohnort/Sitz des Anmelders/Inhabers der Marke: Schubert, Timo, 37120 Bovenden Zustellungsanschrift: Herrn Timo Schubert Über der
Gerichtslinde 9 37120 Bovenden
UG20 - Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand) Leitklasse: 25 Klassen: 24; 25; 40 Erfassung / Umklassifizierung gemäß Nizzaer Klassifikation: NCL9 Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand): Klasse 24: Banner (Standarten), Baumwollstoffe, Bettzeug (Bettwäsche), Bezüge für Kissen, Drucktücher aus textilem Material, Duschvorhänge aus textilem Material oder aus Kunststofffolie, Fahnen, Wimpel (nicht aus Papier), Etiketten aus Textilstoffen, Heimtextilien, Textilhandtücher, Textilstoffe, Webstoffe (elastisch), Wandbekleidungen aus textilem Material Klasse 25: Anzüge, Babywäsche, Badeanzüge, Badehosen, Bademäntel, Bademützen, Bandanas (Tücher für Bekleidungszwecke), Bekleidung aus Lederimitat, Bekleidungsstücke, Büstenhalter, Damenkleider, Einstecktücher, Fußballschuhe, Geldgürtel (Bekleidung), Gürtel
(Bekleidung), Halbstiefel (Stiefeletten), Halstücher, Handschuhe (Bekleidung); Hemd-Höschenkombinationen (Unterbekleidung), Hemdblusen, Hemden, Hosen, Hosenträger, Hüte, Jacken, Jerseykleidung, Kapuzen, Kopfbedeckungen, Lederbekleidung, Leibwäsche, Lätzchen, nicht aus Papier, Morgenmäntel, Mäntel (pelzgefüttert), Mäntel, Mützen, Mützenschirme, Oberbekleidungsstücke, Overalls, Parkas, Pelze (Bekleidung), Pullover, Pyjamas, Regenmäntel, Schals, Schärpen, Schlafanzüge, Schlüpfer, Schuhe, Slips, Socken, Stiefel, Sportschuhe, Strümpfe, Sweater, T-Shirts, Trikots, Trikotkleidung, Unterwäsche, Westen, Wäsche, Überzieher Klasse 40: Materialbearbeitung, Druckarbeiten, Einfassen von Stoffen, Färben von Stoffen und Textilien; Anfertigung und Änderung von Bekleidungsstücken; Aufdrucken von Mustern; Behandlung von Textilien und Webstoffen; Einfassen von Webstoffen; Färben von Textilien; Lasergravuren, Papierbehandlung, Offsetdruckbearbeitung, Sticken
UG30 - Verfahren (Chronologie) Anmeldetag: 14.07.2008 Tag der Eintragung: 01.12.2008 Tag der Veröffentlichung der Eintragung: 02.01.2009 >/DP-Eintrag-ENDE
Dann habe ich mal gegoogelt, um was über den Markeninhaber rauszufinden. Ich dachte, vielleicht toleriert er ja meinen kleinen Shop. Das Ergebnis hat mich ziemlich schockiert: Der Typ ist ein Neonazi!!! http://www.turnitdown.de/209.html ("...Demonstration vor das Haus des Nazis Timo Schubert...")
Ich hab dann schnell meine "Hardcore"-Motive gelöscht, weil ich dem Typen ganz bestimmt kein Geld für Abmahnungen, Rechtstreitigkeiten etc. überlassen möchte. Echt heftig, dass ein Neo-Nazi sich die Rechte an Hardcore gesichert hat. Kann man was dagegen tun? Die markenrechtliche Widerspruchsfrist läuft wohl noch. Kann vielleicht jemand, der schon länger Hardcore-Shirts verkauft und eine Rechtsschutzversicherung hat (und ein gewisses Maß an Mut) dagegen vorgehen? Und / oder müssen andere vor möglichen Abmahnungen oder Unterlassungsklagen gewarnt werden? Vielleicht könnt ihr da mal was recherchieren und auch unternehmen??? Vielleicht es es sinnvoll wenigstens "Punkrock" und "Punk" als Marke zu sichern (kostet 300,- für die ersten 10 Jahre für 3 Warenklassen) und die Benutzung frei zu geben. Ich würde mich sehr freuen, wenn man den Nazis nicht die Rechte an dem Wort Hardcore überlassen müßte!!!!!
Samstag, 24. Januar 2009
Mittwoch, 21. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Black Sabbath mal anders...
Alter Verwalter! Weiß jemand wo ich die deutsche Version von "Bring your Daughter to the Slaughter" von den Wildecker Herzbuben herbekomme?
Philipp
Dienstag, 6. Januar 2009
Pogonese in St. Gallen
Huhu
hier ist noch was Feines. Am 21.12.2008 spielten wir in St. Gallen auf und der örtliche Pöbel war sich nicht zu schade eine von uns angestiftete "Pogonese" durch den Saal zu veranstalten. Scheiß auf Moshpit, Wall of Death und Circle Pit!!! 30 Schweizer machen für vier Ossis die Pogonese - Wunderbar!
Foto von Jens - danke dafür!
Philipp
hier ist noch was Feines. Am 21.12.2008 spielten wir in St. Gallen auf und der örtliche Pöbel war sich nicht zu schade eine von uns angestiftete "Pogonese" durch den Saal zu veranstalten. Scheiß auf Moshpit, Wall of Death und Circle Pit!!! 30 Schweizer machen für vier Ossis die Pogonese - Wunderbar!
Foto von Jens - danke dafür!
Philipp
Sonntag, 4. Januar 2009
Bilder vom Geburtstag 11.12.2008
Der Onkel Haschek von Farmer's Boulevard (Alter!) hat auch noch 3 feine Fotos vom Jeburtstach im Dezember übermittelt, die Euch nicht vorenthalten bleiben sollen...
Danke Dafür!
Philipp
Danke Dafür!
Philipp
Freitag, 2. Januar 2009
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